WebDudel: automatic music player for your kitchen party

Test-Lizenz:

KBJBCLJHMBC

Updated: 04. August 2023

Dies sind die einfachen Schritte zum Einrichten der Software:

1. Vorbereiten des Programmes

  • Herunterladen des ZIP-Paketes mit der enthaltenen Software für Windows
  • Entpacken des Archiv-Inhaltes in einen Festplatten-Ordner. Dabei soll die Struktur der Unterordner erhalten bleiben
  • Die Sprachdateien müssen im Unterordner "lang" liegen und die Namen der im Paket enthaltenen Dateien haben.
  • Der Inhalt des HTML-Ordners sollte beibehalten werden. Fortgeschrittene Anwender können hier später gestalterische Anpassungen vornehmen.
  • Erstellen eines weiteren Ordners, der die ausgwählten Kopien aus der MP3-Sammlung enthält. Benennen Sie den Ordner entsprechend und kopieren Sie einige Titel dorthin. Die Software läßt sich sinnvoller nutzen, wenn die Dateien auch ordnungsgemäße MP3-Tags enthalten.

2. Grundeinstellungen der Software

  • Wechseln Sie zu dem wie bereits beschrieben eingerichteten Ordner und starten Sie das Programm "WEBDUDEL.exe"
  • Webdudel MP3 Party

  • Es öffnet sich die Programm-Oberfläche in der Standardsprache Englisch. Über den Menüpunkt "Settings" kann die Sprache gewechselt werden. Hierzu müssen die Sprachdateien ordnungsgemäß vorliegen
  • Mittels Menüpunkt "Playlist" werden Audio-Dateien aus dem vorbereiteten MP3-Ordner in die obere (weiße) Tabelle geladen. Diese Tabelle enthält den letztendlichen Plan der Liederreihenfolge.
  • Sobald MP3-Titel in der Hauptliste eingetragen sind, kann das Abspielen mit "Play List" gestartet werden.
  • Über das Kontext-Menü können per Rechts-Klick ebenfalls Titel in die Tabelle übernommen werden (Add Files)

3. Weitere Konfiguration der Software

  • Über den Menüpunkt "Settings -> Player Mode" können die Einstellungen der komfortablen Steuerung vorgenommen und gespeichert werden
  • Webdudel MP3 Party

  • Bedeutsam ist in diesem Einstellungsfenster die Angabe für "HTML Path". Hier muß der Pfad zu den HTML-Dateien (z.B. aus dem ZIP-Paket) eingtragen werden. Mit einem Doppelklick in das Eingabefeld öffnet sich ein Dialogfenster zur Anwahl dieses Pfades. Der Web-Server greift später auf diesen Pfad zurück
  • Ebenfalls vorteilhaft ist es, in diesem Fenster die Position der gespeicherten Play-Listen anzugeben. Damit werden die entsprechenden Tabellen automatisch gefüllt.
  • Nachdem zumindest diese notwendigen Vorgaben eingetragen sind, speichern Sie die Einstellungen über den Schalter "Save"
  • Kehren Sie anschließend mit "OK" zum Hauptfenster zurück

4. Anwendung der Software

(Wenn Ihnen die Lautsprecher an Laptop oder Desktop PC nicht genug sind, empfiehlt es sich, eine Stereo-Anlage anzuschließen)
  • Fügen Sie weitere Titel über das Menü "Playlist" oder das Kontext-Menü der Haupt-Tabelle hinzu
  • Benutzen Sie das Kontext-Menü, um die Titel in der Tabelle als Wiedergabeliste zu speichern (Save Playlist)
  • Füllen Sie auf entsprechendem Wege die Tabellen des Gäste-Pools (gelb) und die Tabelle der Vorauswahl (blau). Aus dem Gästepool können Benutzer ihre "Hörerwünsche" über das Computer-Netzwerk auswählen. Die Vorauswahl-Liste wird vom gastgebenden DJ gefüllt und enthält Titel, die seinem Vorgabegeschmack entsprechen. Die Gästewunschliste (grün) bleibt zunächst leer.
  • Im Eingabefeld werden Parameter zum Abspielverlauf vorgegeben. "Tracks In Playlist" enthält eine Sperre für Lieder, die eben erst gespielt wurden.
  • Über die Radio-Schalter "Play List Once" / "Repeat List" wird gesteuert, ob die Hauptliste einmalig abgespielt wird und dann stopt, oder dauerhaft wiederholt wird.
  • Der Fadeover-Schieber gibt die Sekunden an, mit denen sich aufeinanderfolgende Titel überlappen, um einen überblendeffekt zu erreichen.
  • Webdudel MP3 Party

  • Guest's Requests erlaubt, daß bei gestartetem Web-Server die Zuhörer über das Netzwerk auf den Guest-Pool (gelb) zugreifen können. Dort können die gewünschten Lieder angewählt werden. Diese Musikwünsche erscheinen dann in der Guest-List (grün) und werden von dort in die Haupt-Liste übergeben.
  • Der Schalter "Prefer Selected by Web" gewährt der Wunschliste Vorfahrt, solange dort Titel enthalten sind, und fügt diese der Hauptliste hinzu, sobald diese ihren vorletzten Titel erreicht.
  • Der Schalter "Shuffle Preselect and Web" mischt die Titel aus Wunschliste und Vorgabe abwechselnd, so daß auch die Titel des DJs berücksichtigt werden.
  • Für den "Pool Of Preset" kann die Verwendung über "Add Preset Tracks" erlaubt oder angehalten werden.
  • Ist die Verwendung erlaubt, kann noch unterschieden werden, ob die Preset-Liste in Reihenfolge oder per Zufallsauswahl abgearbeitet wird.

5. Spezieller Einsatz

  • Nachdem alle Einstellungen vorgenommen wurden, kann das Abspielen der Hauptliste gestartet werden. Markieren Sie in der Tabelle den Titel, mit dem gestartet werden soll und klicken Sie "Play List".
  • Die meisten Einstellungen können auch während des Abspielens geändert werden. Für bessere Übersicht in den Listen kann das Eingabefeld ausgeblendet werden (Display -> Input Panel).
  • Wenn der Computer-Bildschirm im Party-Modus für Benutzer sichtbar betrieben wird, kann über "Display -> Banner" ein Anzeigefenster mit dem laufenden Titel in großer Schrift angezeigt werden.
  • Sind die Pfade und Dateien für die HTML-Anzeige korrekt eingerichtet und der Lizenzschlüssel für das Programm aktuell, kann im Menü der Punkt "Webserver On" angewählt werden. Startet dieser korrekt, wird im Input-Panel die Zugriffsadresse eingeblendet (IP-Adresse und Port). Geben Sie diese Zeile im Browser des lokalen PCs oder an einem anderen verbundenen PC im Netzwerk ein. Dann wird dort die laufende Wiedergabeliste und die Auswahlliste für die Gästewünsche angezeigt. Aus dem Gäste-Pool lassen sich hier Titel anklicken, die dann in die Wunschliste (grün) eingefügt werden. Bei entsprechender Konfiguration des Netzwerkes ist die Titelwahl auch über Smartphone möglich. Hierzu ist ein WLAN einzurichten und den Teilnehmern sind die Verbindungsdaten zum Router, sowie die im Hauptfenster angezeigte IP-Adresse des abspielenden Computers mitzuteilen.
Die gefüllten Tabellen sollten gelegentlich als Play-List für spätere Verwendung gespeichert werden (Kontext-Menü). Beim Einlesen sind die Playlist-Dateien austauschbar. So kann beispielsweise die gespeicherte Lise des DJs auch als Liste der Vorschläge für Hörerwünsche eingelesen werden. Ebenfalls zu empfehlen ist das Abspeichern bewährter Einstellungen aus Überblendung (optimal ca. 6~10 sec) und der Mischmodus zwischen Gästewunschliste und Vorgabeliste. Weiterhin kann die Anzahl der abzuwartenden Titel, bevor ein Lied erneut gespielt werden darf, über das Menü "Settings -> Player Mode" gespeichert werden.

No installation - just some configuration

To set up your party computer you should prefer a halfway static configuration. That means you should not copy files around too much.
Best practice would be a directory to put your audio files. Maybe a few subfolders will be helpful. Also create a HTML folder where you put the web format files that will be used for interaction via network. Mainly set a directory to place the main program. Important here is that the localization files are in subfolders there named according to the language translations they contain.
First unpack the download file restoring its subfolders for a working structure. The media files folder is empty and needs to be filled with items from your collection. If your MP3 files are properly ID tagged the DJ program will deliver better informational impression.

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